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-Naber mit Rath niederdt. Nachbar mit Rat, vgl. Johann Friedrich Schütze: Holsteinisches Idiotikon (Hamburg 1802), Bd. 3, S. 130: „Naber mit Raad (Hamb. alt.): vom guten Rath sprwtlich gebraucht, den man nicht weit zu suchen hat.“ – Mglw. ein indirektes Zitat aus der nicht überlieferten Korrespondenz mit Matthias Claudius; dieser verwendete den „Naber mit Rath“ jedenfalls 1805 im Titel eines niederdeutschen Traktats, vgl. Dieter Andresen: Matthias Claudius’ Schrift An den Naber mit Rat sprach- und theologiegeschichtlich, in: Jörg-Ulrich Fechner (Hg.), Matthias Claudius 1740–1815 (Tübingen 1996), S. 265–275.
+Naber mit Rath niederdt. Nachbar mit Rat, vgl. Johann Friedrich Schütze: Holsteinisches Idiotikon (Hamburg 1802), Bd. 3, S. 130: „Naber mit Raad (Hamb. alt.): vom guten Rath sprwtlich gebraucht, den man nicht weit zu suchen hat.“ – Mglw. ein indirektes Zitat aus der nicht überlieferten Korrespondenz mit Matthias Claudius; dieser verwendete den „Naber mit Rath“ jedenfalls 1805 im Titel eines niederdeutschen Traktats, vgl. Dieter Andresen: Matthias Claudius’ Schrift An den Naber mit Rat sprach- und theologiegeschichtlich, in: Jörg-Ulrich Fechner (Hg.), Matthias Claudius 1740–1815 (Tübingen 1996), S. 265–275.