From e906501af5dc0a65b66dde84721f31c435c7a34c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Simon Martens Date: Wed, 6 Oct 2021 15:04:15 +0200 Subject: [PATCH] Neues XML --- HaLive/Hamann.xml | 1173 ++++++++++++++++++++++++++++----------------- 1 file changed, 738 insertions(+), 435 deletions(-) diff --git a/HaLive/Hamann.xml b/HaLive/Hamann.xml index 86430d1..48976c2 100644 --- a/HaLive/Hamann.xml +++ b/HaLive/Hamann.xml @@ -400,7 +400,7 @@ Ehe mich daher die Noth treiben solte Königsberg zu verlaßen v. vielleicht auf ein Gerathewohl, das mislicher als diese Entschlüßung wäre; so glaube ich doch, daß Sie diesen Weg vorziehen werden. Wenn unsere Einbildung nicht - mit dem Ruff Gottes zu spielen gewohnt wäre, so würde ich Ihnen eine + mit dem Ruff Gottes zu spielen gewohnt wäre; so würde ich Ihnen eine gewiße Uebereinstimmung zu Gemüth führen, die Gott bey dem Schicksal der Menschen zu beobachten pflegt. Der Herr Pastor Blank ist ein Mann, den ihre Neigung Gutes thun, worinn ich Ihnen ähnlich zu werden wünsche, in @@ -889,7 +889,7 @@ Posten bestimmt ist, noch nicht angekommen ist, wird er wenigstens mit ersten hier seyn. Der junge Herr ist sonsten von dem Pastor Blank geführt worden, v hernach bey dem LandMarschall von Igelström gegeben, wo Porsch mit - schlechter Ehre gewesen, jetzt hat unterdessen der Vater selbst Hofmeister Stelle + schlechter Ehre gewesen, jetzt hat unterdessen der Vater selbst Hofmeister Stelle vertreten, der sich in der Geschichte, Sittenlehre v. Wirthschaftskunst für sehr gelehrt halten soll. Den Herrn LandMarschall von Igelström hab ich hier zu Mittage gesehen; er hat sich eine hohe Schule vorgenommen auf seinem Gute @@ -943,7 +943,7 @@ hat mir in vielen Stücken sehr genung gethan; er ist den einfältigsten Begriffen in seinem Entwurf, mehrentheils gefolgt, wie er versprochen hat. Ich - wünschte, daß er einige Gedanken in einer Fortsetzung v. einer besonderen + wünschte, daß er einige Gedanken in einer Fortsetzung v. einer besondern Anwendung seiner Grundsätze mehr entwickeln möchte. In einigen Stellen, die die Naturlehre betreffen, scheint er mir etwas unbestimmt v. dunkel zu seyn. Wenn ich ein gutes Buch zum ersten mal lese, so wißen Sie, daß ich es mehr @@ -966,7 +966,7 @@ Schaden, den die christl. Religion der Vermehrung der Menschen gethan. Als ein Catholik ist Montesq. genöthicht gewesen die Päbstl. Religion so zu nennen; v ich weis nicht, ob er denn Unrecht haben wird. - Der Herr v. Loen ist Geheimer Rath v. President der Grafschafft + Der Herr von Loen ist Geheimer Rath v. President der Grafschafft Tecklenburg v. Lingen geworden! Ob der Abt Prades sein Glück machen wird? Schreiben Sie mir doch, wie seine Schutzschrifft gerathen ist, die Sie vermuthlich werden gelesen haben, v alles theilen Sie mit, was Sie von dem HErrn @@ -1180,7 +1180,7 @@ Vorurtheil wieder die Welt damit zu nähren. Meine Lebens Art ist übrigens so einförmig, liebster Papa, wie ich selbige Ihnen immer beschrieben habe. Herr Gericke besucht mich bisweilen, er ist - aber schon öffterer bey mir als ich bey ihm gewesen Herr Lado, der nach + aber schon öffterer bey mir als ich bey ihm gewesen. Herr Lado, der nach Ostern ordinirt werden wird, v in seinem Priesterrock schon geht, hat mich auch einmal besucht. Herrn Belger, HE Reißmann v Herrn Pantzer habe ich auch einmal des Abends bewirthet. @@ -1423,7 +1423,7 @@ unnatürlich klingen. Herr Reichard hat mich auch nicht gar zu gut versorgt. Es ist hier ein Secretair Würfel, der viele Stärke in der Musik besitzt, v der eintzige Lautenspieler in Riga ist. Er hat sich mich auf ein Lauten Gericht - zu sich bitten laßen, ich werde aus Noth ihn beschmausen v zu Gast kommen + zu sich bitten laßen; ich werde aus Noth ihn beschmausen v zu Gast kommen müßen v. ihm meine Laute zur Pflege geben. Ich erwarte mit dem äußersten Verlangen, daß HE. Reichard die versprochene Stücke überschicken wird v. laß ihn nebst den werthensten Seinigen im voraus aufs beste grüßen. Ein @@ -1463,7 +1463,7 @@ vorstellte. HE. Belger schickte mir unterdeßen selbige zu, weil ich ihn hatte bitten laßen selbige sie mir zuzustellen. Ich kannte die Hand v machte mir hundert Ursachen ehe ich ihn erbrach, warum er nur bis Mümmel francirt war, biß ich - endlich von der Hand meiner lieben Eltern nichts fand. Ich mußte selbst über + endlich von der Hand meiner lieben Eltern nichts fand. Ich muste selbst über die Unruhe lachen, die mir diese Kleinigkeit gemacht hat, v ich habe sie Ihnen daher mittheilen wollen, liebste Eltern, daß Sie mich auch ein wenig auslachen sollen. Denken Sie unterdeßen nicht, daß ich die Absicht habe Ihre @@ -1954,7 +1954,7 @@ ich hatte unten gespeist. Herr Hamann, - Da die Selben sich gahr nicht bey Kinder von Condicion zur information + Da die Selben sich gahr nicht bey Kinder von Conducion zur information schicken, noch mir die schlechte Briefe gefallen wor in Sie Meinen Sohn so auf eine gemeine und niederträchtige Ahrt abmahlen vielleicht kennen Sie nicht anders Judiciren als nach Ihrem Eugenem Pohtré, ich Sehe Ihnen auch nicht @@ -2777,7 +2777,7 @@ In Ansehung der Barbier Meßer, die Sie mir gütigst anbieten, bedanke ich mir schon im voraus; weil ich selbige höchst nöthig habe. So gut wie mögl., wenns Engl. seyn konnten. Einen guten Stein wünschte auch dabey zu sehen. - Ich empfehle mich Dero Väterl. v. Mütterl. Gebet v küße Ihnen beyderseits + Ich empfehle mich Dero Väterl. v Mütterl. Gebet v küße Ihnen beyderseits voll kindl. Ehrfurcht die Hände als Dero gehorsamster Sohn. Meinen Bruder umarme. Jfr Degner., v übrige Hausgenoßen nebst allen guten Freunden bitte herzl. zu grüßen. Dem HE. M. v seiner Frau Liebste meine Antwort @@ -2950,7 +2950,7 @@ verdorben bin. Ein paar schlechte Würfe machen noch keinen Spieler verzagt, noch kein Spiel verloren. Es ist eben so lächerlich über sich zeitl. Umstände als bey einem Trauerspiele über sich das erdichtete Unglück eines - acteurs zu weinen Gemüth gehen zu laßen. Ich küße Ihnen 1000 mal die + acteurs zu weinen Gemüth gehenzu laßen. Ich küße Ihnen 1000 mal die Hände Sie mögen wollen oder nicht als Ihr gehorsamster v. bester Sohn. Johann George Hamann. @@ -17465,7 +17465,7 @@ Mein lieber Bruder, Dein Vater schickt Dir den Chrysostomus zum Weynachtsgeschenk. Ich habe denselben mit viel Vergnügen zum Theil gelesen, ich freute mich aber auch, daß - ich damit zu Ende kam. Was Beredsamkeit betrift, so verdient er auch in dieser + ich damit zu Ende kam. Was Beredsamkeit betrift, so verdient er auch in dieser Absicht Aufmerksamkeit. Die Abhandlung von den Subintroducten ist ein Meisterstück, was Kunst in einer küzlichen Materie betrift. Vom Priesterthum habe schon geschrieben. Brauch ihn auch zu Deinen Nutzen. Die Anmerkungen @@ -17658,14 +17658,14 @@ Mein Allerliebster Sohn! Gott gebe dir zum Neuen Jahr was Dein Hertze und Ich dir wünsche, so wird dir nichts mangeln an irgend einen Gute, Er gebe dir was dir nützlich und seelich um - Jesu willen Amen. Ich habe leider seit Sonnabend das Bette hüten müssen an einen + Jesu willen Amen. Ich habe leider seit Sonnabend das Bette hütten müssen an einen entsetzlichen Husten das ich von mir selber nicht gewust habe, doch heute spüre ich einen Anfang guter Beßrung. Gott wolle mir helffen nach Seiner Liebe. ich sende dir etwas zum heilgen Christ, es ist aber in eine Schlechte Hand gekommen die es sehr unreine genehet und auch übel gewaschen; ich hoffe aber wenn Du Sie tragen würst werden Sie weiß werden. ich befehle dich Göttlich obhut und danke vor deinen liebreichen gestrichen Wunsch, Gott mache alles nach heilgen Willen, grüße HE. M. - Lindner u Seine Fr. Liebste u. danke Ihm u. wünsche Ihnen alles Gute. Ich ersterbe + Lindner u Seine Fr. Liebste u. danke Ihm u. wünsche Ihnen alles Gutes. Ich ersterbe Dein treuer Vater J C. Hamann @@ -17819,7 +17819,7 @@ allerhand Warnungen und ich habe diese ganze Woche fast zu Mittag fasten
    müßen
und
    können
. Gestern sind wir zum heil. Abendmal gewesen; Gott wolle mich an Seele und Leib dadurch zu Seinen Dienst und zum Leiden - darin gestärkt sein laßen. Da ich ihm für alle Gnade nicht genung danken + darin gestärkt seyn laßen. Da ich ihm für alle Gnade nicht genung danken kann: so möge selbige durch meine Schwäche desto mehr geoffenbart und verherrlichet werden. Denke auch in Deinem Gebet an mich und Uns – und erfreue uns bald mit guten Nachrichten. @@ -17899,14 +17899,14 @@ Ich lese Riegers Paßionspredigten mit viel Erbauung, er hat eine faßliche Gründlichkeit, eine Salbung, die von Forstmanns seiner sehr unterschieden, der eine Kühnheit, einen Schwung hat, die wenige erreichen können, und - wodurch er kälteren und blödern Lesern ärgerlich fallen muß. Eben die + wodurch er kältern und blödern Lesern ärgerlich fallen muß. Eben die Mannigfaltigkeit der Geschöpfe herrscht in den Gaben der Gnade und sind ein Beweiß, daß ein Gott ein Geist ist, der außer uns und in uns schaft. Des alten Tilemanni Heshusii Explicatio Epistolae Pauli ad Galatas lag unter unsern alten Gemüll. Es thut mir nicht leyd sie gelesen zu haben. Die Lehre von der Rechtfertigung und guten Werken ist männlich und ritterl. - darinn auseinandergesetzt. Bey Gelegenheit der Worte ανθρωπους πειθω η - τον Θεον sagt er: Wer
    sich Gott günstig machen
will, der verdammt die + darinn auseinandergesetzt. Bey Gelegenheit der Worte ανθρωπους πειθω η + τον Θεον; sagt er: Wer
    sich Gott günstig machen
will, der verdammt die ganze Welt, läßt keinen Menschen ein gut Haar und muß Neid, Haß und Gefahr als natürl. Folgen seiner Lehrart ansehen. Das sind Früchte, über die @@ -18038,7 +18038,7 @@ setzest. Ich bin     auf alles was Gott schickt und ich kann über keinen Mangel    undheit Arbeit und Freude sind das Kleeblatt meiner Tage. - Battons le fer, pendant qu’il est chaud. Du hast mir diesmal wieder nicht + Battons le fer, pendant qu’il est chaud. Du hast mir diesmal wieder nicht recht verstanden, daß Du den Brief selbst abgegeben; sonst hätte mir nicht die Mühe gegeben Dir ein formular zum billet zu dictiren. Es ist mir aber recht sehr lieb, daß mein Wille nicht geschehen, und Dein Misverständnis hat auch @@ -18079,7 +18079,7 @@ haben    . Ich verlaße mich gantzl. auf Deine Treue     Klugheit geben wird, daß ich alles zu rechter Zeit erhalte. Ich freue mich herzl. daß ich griechische Buchstaben in Deinem letzten Briefe - gelesen. Gott gebe Dir guten Fortgang in Deinen Arbeiten und mache Dich zu + gelesen. Gott geb Dir guten Fortgang in Deinen Arbeiten und mache Dich zu einem tüchtigen Collaborator. Unser Buchladen hat endl. die Erndte der letzten Meße erhalten; ich werde davon auch für euch was aussuchen. @@ -18673,7 +18673,7 @@ lesen, sonst würde man meine Eitelkeit gewiß auf die Lectur dieses alten autors geschrieben haben. Wenn man die
    unschuldige Ursache
einer - Krankheit seyn kann; kann man auch nicht ein
    unschuldiger
Artzt seyn? Gott hat + Krankheit seyn kann; kann man auch nicht ein
    unschuldiger
    Artzt
seyn? Gott hat verheißen seine Kranken am dritten Tage, der sonst der schlimmste ist der Erfahrung nach, von ihren
    Wunden
, die am drittstenen Tage am meisten schmerzen, aufzurichten. @@ -18694,7 +18694,7 @@ Meßgut ist noch nicht hier. Grüßen Sie Ihre liebe Hälfte herzl. und freundschaftlich von mir. Ich bin biß zur Zeit meiner Wiederkunft Dero verpflichtester und treuergebenster - Hamann + Hamann. Adresse mit rotem Lacksiegelrest:
Pour / Mr. Lindner / Maitre de la Philosophie et / des belles-lettres, @@ -18835,7 +18835,7 @@ Herzlich geliebtester Freund, - Zu meinem großen Vergnügen den jüngsten Herrn Bruder hier angetroffen, + Zu meinen großen Vergnügen den jüngsten Herrn Bruder hier angetroffen, der heute frühe mit polnischem Abschied wieder abgereist um uns nicht im Schlaf zu stören, welches HE. Doctor höchlich verbeten. Vorgestern Abend noch bey guter Zeit angekommen, wurde aber in der Morgenstunde meines @@ -19125,13 +19125,13 @@ wurde uns beyliegender zugeschickt mit Bitte ihn geschwind zu bestellen. Weil ich nicht zu Hause war, so schickte ihren Brief gleich nach, und es war Zeit genung, da die Gelegenheit erst in einer Stunde abgehen soll. Das Geld, das - an HE Wagner übermacht, (10fl.) liegt hier, und ich hoffe warte desto + an HE Wagner übermacht, (10 fl.) liegt hier, und ich hoffe warte desto beßerer sicherer, da die gestrige Ueberbringerinn gesagt, daß die Fr. Consist. R. mit ersten überkommen würde. Sollte es länger werden, so werde eine sichere Gelegenheit mir dazu ausbitten. Schreiben Sie, Liebster Freund, nach Kurland, so denken Sie doch an meine Unpäßlichkeit, die mich entschuldigen wird daß noch an keinen habe schreiben - können. Des HE Fiscals Sachen gehen wills Gott! auf die Woche ab; es ist + können. Des HE. Fiscals Sachen gehen wills Gott! auf die Woche ab; es ist alles schon abgemacht. Mit nächster Post hoffe schreiben zu können. Aus Kurland habe einige sehr brauchbare Bücher für mich mitgebracht, die ich zum Theil spott wohlfeil aus Mitleiden mit nahm, von denen ich mir aber @@ -19160,10 +19160,10 @@ Anmerkungen über die Wortfügung in der französischen Sprache zusammengeworfen und schon an Kowalewsky expedirt; auf deren Glück ich neugierig bin. Schlägt es mir diesmal ein; so habe ich sie zweymal getäuschet. Für - 3 Stellen bin etwas besorgt, die erste ist schon in Gedanken geändert. Die + 3 Stellen bin etwas besorgt; die erste ist schon in Gedanken geändert. Die zwote betrift die Kirchenmusik unserer hiesigen Kolonisten, und zur Schutzschrift derselben habe schon
    ein Sendschreiben an ein Frauenzimmer
halb - fertig, in dem ich theils Voltairens epitre à Uranie theils Oestens an Doris im + fertig, in dem ich theils Voltairens epitre à Uranie theils Östens an Doris im Zuschnitt folgen werde. Die letzte geht die Mem. de Brand. an. Der P. de S. S. ist im zweyten Theil sr. Oeuvres so geschändet, daß ich denselben noch weniger als den ersten recht anzusehen Lust habe. In dem Briefe an @@ -19190,7 +19190,7 @@ thätlich zu zeigen. Zeit und Ruhe fehlt mir jetzt mehr zu schreiben; und es würde ohnedem der Mühe nicht lohnen. Der das künftige weiß, wolle es zu unser aller Bestes gedeyhen laßen. Er giebt mir Muth bey allen entfernten Uebel, wie er - mir zu den überstandenen gegeben hat; und wird mir auch Weisheit und + mir zu den überstandenen gegeben hat, und wird mir auch Weisheit und Klugheit schenken ritterlich zu ringen, durch Tod und Leben durchzudringen. Ich lebe sehr ruhig, vergnügt, zufrieden und glücklich. Diese Woche einen großen Schritt in meinen Arbeiten wieder thun können. Monntags das @@ -19248,7 +19248,7 @@ Mein Bruder wird schlecht fortkommen, wenn er sich nicht ändert, und nicht die guten Tage in seines Vaters Hause finden, die er bey Ihnen gehabt, weil er hier immer vor Augen seyn muß und scharfe Augen und freche Zungen zu - Aufsehern hat. Ich habe Sie von einem Hauskreutz entledigt und meinem + Aufsehern hat. Ich habe Sie von einem Hauskreutz entledigt und meinem alten Vater und mir eine Ruthe aufgebunden. Mein Vater hat mir eben seinen eigenen Brief vorgelegt; er hat selbst geschrieben, so gut es ihm sein Kopf und Herz dictirt; muß also nicht mit dem Zuschnitt zufrieden gewesen @@ -19320,7 +19320,7 @@ Sonnabends aber zum Griechischen ausgesetzt, bisher die Fragmenta der lyrischen Dichter gelesen, diese Woche aber einen guten Zug schon wieder im Hippocrates thun können, in dem ich mehr finde als mir vorgestellt, und deßen - Register mehr als seine Werke selbst von den theologischen Philologen scheinen + Register mehr als seine Werke selbst von den theologischen Philologen scheinen gebraucht zu seyn. Wie es meinen Anmerkungen über die franz. Wortfügung gehen wird, weiß noch nicht. Ihr Schicksal möchte aber bald entschieden werden. Sie würden @@ -19381,7 +19381,7 @@ den 22 Herzlich geliebtester Freund, - Mein Brief war schon zugesiegelt, da ich jetzt Ihr letztes erhalte. Die Post + Mein Brief war schon zugesiegelt, da ich jetzt Ihr letztes erhalte. Die Post ist 24 Stunden länger geblieben wegen des Sturmes. Bitte mir ins künftige die Gefälligkeit aus, wenn Sie an meinen Bruder schreiben, seinen Brief an mir nicht offen zu laßen, weil ich mich um nichts @@ -19443,7 +19443,7 @@
- Königsb: den 30. Christm. 1760 + Königsb: den 30. Christm. 1760. Geliebtester Feyertage Freund, Geseegnete Feyertage, denen es an keinem Guten fehlen möge; einen glückl. Ausgang und Eingang des Jahres zum voraus. Heyl und Friede ruhe auf Sie @@ -19467,7 +19467,7 @@ Ich habe mich gestern in Gesellschaft meines Vaters zur Ader gelaßen. Mein Blut sieht gut, aber zu nahrhaft aus und hat diesmal zu wenig Waßer gesetzt. Ich habe nur vor wenig Wochen dies Hülfsmittel gebraucht. - Meine Ausgabe von Hippocrates ist von Anutio Foesio ein starker Foliant + Meine Ausgabe von Hippocrates ist von Anutio Foesio ein starker Foliant mit einem Lexicon hinten, das den Titel hat: Oeconomia Hipp. Alphabeti serie distincta. Geneu. 1657. Ich bin mit diesem Autor frühe genung vor dem Fest fertig geworden und Aristoteles soll wills Gott an der Reyhen, deßen @@ -19545,7 +19545,7 @@ haben. Doch dies sind noch Reveries philologiques, von denen ich rede. Zeit und Glück werden mehr lehren, und Glauben in Schauen verwandeln, δοξην in επιστημην wie Hippocrates distinguirt. - HE Lauson läst Sie herzl.bitten grüßen, hat heute etwas für Sie + HE Lauson läst Sie herzl. bitten grüßen, hat heute etwas für Sie hergebracht und bittet um einen kleinen Rigischen Almanach de anno 1761. par occasion favorable. Er ist noch mein treuer Socius, der mich zuweilen sehen und aufmuntern kommt. @@ -19721,7 +19721,7 @@ anzubinden. Wißen Sie nicht, Liebster Freund, daß man nicht seines Nächsten Gut begehren soll? Ich umarme Sie für Ihre gütige Nachricht, und verharre, - des Reims wegen, wie ein Narre, bey meine Sentimens: Je prefere le depit + des Reims wegen, wie ein Narre, bey meinen Sentimens: Je prefere le depit à l’oubli. Meynen Sie, daß meine Muse ein siebenjährig Kind ist, die nichts als lesen gelernt hat, sondern d sie versteht auch, was sie liest. Verzeyhen Sie es mir, daß ich diesen blinden Streich durch Sie habe ausführen müßen. @@ -19813,7 +19813,7 @@ laßen, und es auf der Post abgeben zu laßen, ohne daß er weiß weder von Ihrem noch meinem Antheil daran. Die
    Hand Joabs
in dem Mährchen der Frau von Thekoa wird einem Kenner nicht unsichtbar bleiben. Ich bitte es auf - der Post zu bestellen, weil ich glaube, daß
    gedruckte Sachen
nur
    halb Porto + der Post zu bestellen, weil ich glaube, daß
      gedruckte Sachen
      nur
      halb Porto gleichfalls dorthin zahlen
    , und daß von Riga dorthin ohne
      Entgeld
    Briefe angenommen werden, auch wie ich denke, das Porto nicht
      zu viel
    ausmachen wird. Irre ich in diesen 3 Puncten: so überlaße es einer anderweitigen @@ -19848,7 +19848,7 @@ die ihren Mann im Schiffbruch verloren. Sie geht nach Petersb. hat einige Collectanea Lauson. und einen offen Brieflatt an die Fr. Magisterinn mit. Wenn sie im stande ist dieser jungen artigen
      Wittwe
    womit zu dienen: - so wünsch ich ihr, dafür ein alt
      Großmütterchen
    zu werden. + so wünsch ich ihr, dafür ein alt Groß
      mütterchen
    zu werden. HE Mag. Siebert ist Bräutigam mit des Hattensee Schwestertochter. HE. Conr. Saeman mit D. Cretlau Tochter. HE. Diac. Engelschmidt ist tod. Nicht Keber sondern Grohnert ist Diac. im Kneiphof geworden, wird Palmarum @@ -19866,11 +19866,11 @@ Frau Liebste. Mein Bruder wird nächstens schreiben. Vergeßen Sie mich nicht, ich umarme Sie herzlich und ersterbe Ihr treuster Freund und Diener. Hamann. - Bury hat Bengels Titel aber nicht seinen Geist stehlen können. + Bury hat Bengels Titel aber nicht seinen Geist stehlen können. den 23 Jänner 1761. Bei Gelegenheit zu überlesen. - Quod scripsi, scripsi. Was ich geschrieben hab, das decke zu. Was ich noch + Quod scripsi, scripsi. Was ich geschrieben hab, das decke zu. Was ich noch schreiben soll, regiere Du. So sehr ich auch die
      Dauer
    meiner Schriften wünschen würde, wenn ein Autornahme mir wichtig genung schiene: so schwebt @@ -19879,7 +19879,7 @@ An statt es Ihnen übel zu nehmen, liebster Freund, wenn Sie
      rein heraus
    reden so danke Ihnen dafür. Da Sie sich aber hinter so viel Feigenblätter verstecken, und bald eines leipziger Aristarchen Kernwort, bald eines - deutschfranzösischen jungen Herrn bon mot– – bald
      armseeliger Schälke
    , wie Sie + deutschfranzösischen jungen Herrn bon mot – – bald
      armseeliger Schälke
    , wie Sie sie nennen, unbarmherzige Randgloßen zu Hülfe nehmen, um Ihre Empfindungen rein herauszusagen: so sehe mich gleichfalls genöthig, mich Ihnen zu Gefallen aller dieser Fechterkünste zu bedienen, und bald mit meinem @@ -19897,7 +19897,7 @@ das kleinste Urtheil abwiegen, zu sichten ist aber ein schwerer Werk als die tiefsinnigste Arbeit eines witzigen Kopfes zu zergliedern.
      „Das innerl. der Abhandlung hat seinen Werth, Würde und - Schönheit.“
    Sie sagen, lieber Freund, zu viel oder nichts. Und in diesen Fehler des + Schönheit
.“ Sie sagen, lieber Freund, zu viel oder nichts. Und in diesen Fehler des extremen fallen alle Critici, die in geistlicher Bescheidenheit einhergehen, und dann reden, was sie nicht sehen können noch wollen, denenjenigen hingegen wiedersprechen, die das zeugen, was sie wißen, und deren Zeugnis eben daher @@ -19922,12 +19922,12 @@ inuersionen die
    willkührl. sind oder scheinen
. Bey einer Frage ist die inuersion eine unvermeidl. Sache. 3. Ich habe in Aristoteles Analyt. prioribus gelesen, daß er drey Gattungen von Sätzen macht. συλλογιστικη προτασις, - απλως καταφασις η αποφασις τινος κατα τινος. Ein syllogistischer Satz ist + απλως καταψασις η αποφασις τινος κατα τινος. Ein syllogistischer Satz ist eine bloße Bejahung oder Verneinung einer Sache von der andern. αποδεικτικη δε, εαν αληθης η και δια των εξ αρχης υποθεσεων ειλημμηνη; ein demonstrativischer Satz ist eine Wahrheit, die aus angenommenen Gründen folgt διαλεκτικη δε, πυνθανομενω μεν, ερωτησις αντιφασεως· - συλλογιζομενω δε, ληψις του φαινομενου και ενδοξου. Was ein dialectischer Satz + συλλογιζομενω δε, ληψις του ψαινομενου και ενδοξου. Was ein dialectischer Satz ist in Ansehung eines
    Fragers
, und eines
    Denkers
, liegt in dieser Definition, die schwer zu übersehen ist. „Sie hätten
    etwas
noch genauer noch bestimmen können, daß die fr. Sprache @@ -19985,7 +19985,7 @@ Schild aushängen, wie ich; ein Patriot aber muß mit Zittern und viel Klugheit, mit Schlangenlist und Taubeneinfalt seine Feder zu
    regieren
wißen. Wenn
    anschnarchen
Gottscheds Sprache ist, so mache ich mir aus ihrer - Unwißenheit eine Ehre. Was dieser
    anschnarchen
nennt, hat in der + Unwissenheit eine Ehre. Was dieser
    anschnarchen
nennt, hat in der ästhetischen Welt vielleicht eine sanftere Benennung. Mein treuer Genius wolle mich behüten mit Gottscheds Sprache aufzuhören, da ich in einem beßern Ton @@ -20214,9 +20214,11 @@ Der Grundsatz der
    Liebe
kann Ihnen nicht heiliger seyn als er mir ist. Aber die Anwendung muß uns nicht
    Fleisch
und
    Blut
lehren, nicht der Nächste – – Doch, warum nicht? + Du siehest ja vor Augen da,
    dein Fleisch
und
    Blut
die Luft und Wolken lenken + Da kennt man
    Vater und
Mutter
    Bruder
nicht, wie Moses von Levi sagt; da ist weder Freund noch Feind, weder Vorhaut noch Beschneidung von einigem Werth in unsern Augen. Ein Gott, Ein
    Nächster
– Ich flochte Ihm @@ -20254,8 +20256,8 @@ werden alle unsere Opfer als todte vor Gott auch schon von Menschen, die
    ganze
Leute lieben im Umgange und in Geschäften, angesehen. Da ich ein- für - allemal ihre
    Denkungsart
weiß,
    die ich in allen Würden laße
, weil das -
    Gewißen nicht gebunden
seyn muß
    unter wahren
Freunden; so werde ich + allemal ihre
    Denkungsart
weiß,
    die ich in allen Würden laße
, weil
    das + Gewißen nicht gebunden
seyn muß
    unter wahren
Freunden; so werde ich mich auf das strengste darnach richten. Und Sie sollen inskünftige nicht mit solchen
    passiven Liebesdiensten
beschwert werden. Das ist wahr, und nicht
    bitter
, was ich schreibe und wozu ich mich verbindlich mache. @@ -20348,7 +20350,7 @@ Recht behalten, und war Gott damit zufrieden, daß Sie seinen Klagen über die
    dunkeln Wege der Vorsehung
den Mund stopfen wollten. Hiob mag dem
    Geschlecht Rom
so ein
    großer Pasquillant
seyn wie er will:
    Hiob
- verliert in seinen Augen nichts von seiner Gerechtigkeit, denn er weiß, daß + verliert in
    seinen Augen nichts von seiner Gerechtigkeit
, denn er weiß, daß Sein Erlöser lebt! Glückliche Ostern. Dank für Caviar und für alles Gute. Mein Vater grüst Sie herzl. Die Frau Kr. R. L’Estocq hat sich den Staar durch Mr. de Moser stechen laßen. Caviar ist sogl. besorgt worden; ihre @@ -20467,7 +20469,7 @@ Urtheil in einer fremden Sprache mehr als meinem eigenen in meiner eigenen Angelegenheit trauen kann; so habe ich seine Hypothese Lehnsweise mir zu Nutze gemacht, und mir Mühe gegeben meine eigene sentimens zu verleugnen. - Ich bin dabey sehr gut gefahren, daß ich seine Hypothese zum Grunde + Ich bin dabey sehr gut gefahren, daß ich
    seine
Hypothese zum Grunde meiner Handlungen gelegt. Da mir mein Klagegedicht eingeschlagen um den letzten Knoten glücklich aufzulösen: so bin ich
    fertig
und kann der
    Ruhe
genüßen, die ich verdient. Es heist auch hier, wie dort: Du wirst ja nimmer eins @@ -20494,7 +20496,7 @@ Irrthümer zu wiederruffen oder zu bekennen soll es mir an
    Freudigkeit
nicht fehlen die Gründe meiner Hofnung aufzudecken. Sie fragen mir, liebster Freund! ob Sie die Fabel ihrer Schulhandlungen - künftig aus der heil. Schrift entlehnen sollen. Auf meine Entscheidung kann es + künftig aus der heil. Schrift entlehnen sollen. Auf meine Entscheidung kann es hier garnicht ankommen. Rathen möchte ich Sie nicht dazu, wenn Sie den
    Schein
eines sittlichen An Übelstandes vermeiden wollen. In diesem Fall würden Sie sich eine
    schwerere Arbeit
aufladen, weil Gegenstände von der @@ -20638,7 +20640,7 @@ besonders da mir der
    zweyte Theil
noch ganz fremde gewesen. Die Abhandlung an HE Grimm kann sehr nützlich seyn für einen Schriftsteller, der in der dramatischen Dichtkunst arbeiten will. Man muß das Theater kennen, man - muß es verbeßern, wenn ein ehrlicher Mann dafür arbeiten will. „Wehe + muß es verbessern, wenn ein ehrlicher Mann dafür arbeiten will. „Wehe jedem, der sich
    beschäftigt
, wenn seine Arbeiten nicht die Qvelle seiner
    süßesten Augenblicke
ist, wenn er sich nicht mit dem Beyfall
    Weniger
befriedigen kann!“ Diderot kennt Regeln, so gut als der beste Schulmeister sie
    verstehen
@@ -30541,16 +30543,16 @@ Ein Lied, was ich den Weg über Poetisirt habe: (Zum Nutzen wird, was erst Vergnügen war!) Damon u. Doris: ein Gespräch - Da.Sieh dieses Heu gethürmet; jüngst wars ein Teppich Gras - Jetzt Spät kühlet uns sein Schatten; wo man früh Blumen las. - Dor.Heut prangten diese n Rosen, als stolze Gartengötter - jezt, sind um uns bald zu salben, sind sie ein Haufen Blätter: - Dam.Sieh dieses Haus von Garben, heut wars ein Ährenheer; - bald ists, um uns zu nähren, ein goldnes Körnermeer. - Dor.Einst lockt’ ich dich, als Traube, jetzt muß ich Trauben geben - bald, wenn die Blätter welken, werd’ ich ein Zaun von Reben. - Dam.Jung stieg ich wie die Lerche, drauf sang die Nachtigall - Jezt schlag ich wie die Wachtel, – u. werde bald bin ich – Wiederhall. + Da.Sieh dieses Heu gethürmet; jüngst wars ein Teppich Gras + Jetzt Spät kühlet uns sein Schatten; wo man früh Blumen las. + Dor.Heut prangten diese n Rosen, als stolze Gartengötter + jezt, sind um uns bald zu salben, sind sie ein Haufen Blätter: + Dam.Sieh dieses Haus von Garben, heut wars ein Ährenheer; + bald ists, um uns zu nähren, ein goldnes Körnermeer. + Dor.Einst lockt’ ich dich, als Traube, jetzt muß ich Trauben geben + bald, wenn die Blätter welken, werd’ ich ein Zaun von Reben. + Dam.Jung stieg ich wie die Lerche, drauf sang die Nachtigall + Jezt schlag ich wie die Wachtel, – u. werde bald bin ich – Wiederhall. Lesen Sie das Stück Kantern vor, dem Sie einen Kuß von mir geben müßen: damit er glücklich kehre zu seiner Heimath, u. seinem Weibchen, u. Ungebohrnen. Ich bin zwar nicht erschöpft, muß aber schließen, bis auf glücklich @@ -34659,16 +34661,16 @@ Das aber können Sie mir wenigstens glauben, daß ich meinen letzten Brief geschrieben, ehe ich den Ihrigen hatte: und so fällt ein Theil der Vorwürfe von selbst weg, die mich noch schmerzen – – Ihre Bücher übergebe ich an - Hartknoch: 1.Essai on the Sublime and Beautif. of Mr. Burke - 2.Essai on the life of Homer} - 3.… on Mythologie} die Hinz hat - 4. 5. Hurd’s Commentar. on Horace - 6.Ep Eschenbach Epigenes, den ich mir wohl einmal noch - zurückwünsche - 7.Popowitsch Meer - 8.2 Manuscr. Bücher in 8. und 1. Convol. in 4. - 9.Pindar - 10.Buttler’s Hudibras den ich zum Geschenk anzunehmen bitte. + Hartknoch: 1. Essai on the Sublime and Beautif. of Mr. Burke + 2. Essai on the life of Homer } + 3. … on Mythologie    } die Hinz hat + 4. 5. Hurd’s Commentar. on Horace + 6. Ep Eschenbach Epigenes, den ich mir wohl einmal noch + zurückwünsche + 7. Popowitsch Meer + 8. 2 Manuscr. Bücher in 8. und 1. Convol. in 4. + 9. Pindar + 10. Buttler’s Hudibras den ich zum Geschenk anzunehmen bitte. Sollte sich noch Ein omissum finden: so solls recht gerne u. genau aufgehoben werden. Ihrer andern Bücher wegen hieselbst habe ich auch auf einem andern Wege, als Sie gegangen sind, Verfügung gemacht. Schreiben @@ -35061,10 +35063,10 @@ 6. Obligation des Wundartztes HE Nuppenau über1700 7. Von demselben ex Cambio – – – 300 - 8. An Auctions Resten so noch beygetrieben 265 :–:– + 8. An Auctions Resten so noch beygetrieben 265 : – : – 9. baar in Cassa welche auf sichere - Ingrossation auszuthun seyn – –1460 :–:3.  - 10,025 :–: 3. + Ingrossation auszuthun seyn – –1460 : – : 3.  + 10,025 : – : 3. Dieses Vermögen ist zugl. mit meinem laut Inventario gegen 4000 fl. bestehenden paterno immer bisher zusammen administrirt und die davon @@ -35074,27 +35076,27 @@ vorstehende Capitalien durch Aufkündigung der Debitorum eingegangen und haben anderweitig placirt werden müßen, woraus folgende neue Schuldbriefe erwachsen, näml. - No1.) Joh And. Schönsche ingrossirte Obligation von 500 fl. -  noch aus der ersten Specification. - 2.) Nuppenausches Anlehn, welches gemäß dem - obigen Verzeichnis bestanden in 2000 fl. so nicht - völlig beygetrieben worden sondern wovon - noch Rest geblieben auf einen Wechsel, für den - HE. Kr. Rath Hindersin gut gesagt – – – – 1000 – - 3.)Blocksche ingrossirte Obligation von2000 + No1.) Joh And. Schönsche ingrossirte Obligation von 500 fl. +   noch aus der ersten Specification. + 2.)Nuppenausches Anlehn, welches gemäß dem +   obigen Verzeichnis bestanden in 2000 fl. so nicht +   völlig beygetrieben worden sondern wovon +   noch Rest geblieben auf einen Wechsel, für den +   HE. Kr. Rath Hindersin gut gesagt – – – – 1000 – + 3.) Blocksche ingrossirte Obligation von2000 - 4.) Henrici gerichtl. cedirte Obligation3000 - 5.) Auf ebendieselben Gründe liegen zur gerichtl. - Berichtigung Ingrossation – – 2000 - 6.) Gronausche Ingrossation Obligation, so - gleichfalls zur gerichtl. Versicherung parat - lieget 2000 - Von welchen allen neu ausgethanen Posten die - Documenta produciret und künfftig ad - depositum pupillare gegeben werden können. - 7.)HE. Commercien R. Hoyer Wechsel auf3000 - 8.)H Commerc.Saturgus 1000   - 14,500 fl. + 4.) Henrici gerichtl. cedirte Obligation3000 + 5.) Auf ebendieselben Gründe liegen zur gerichtl. +   Berichtigung Ingrossation – – 2000 + 6.) Gronausche Ingrossation Obligation, so +   gleichfalls zur gerichtl. Versicherung parat +   lieget 2000 +   Von welchen allen neu ausgethanen Posten die +   Documenta produciret und künfftig ad +   depositum pupillare gegeben werden können. + 7.) HE. Commercien R. Hoyer Wechsel auf3000 + 8.) H Commerc.Saturgus 1000   + 14,500 fl. Aus diesen specifirten CreditPosten submittire mich No 2. bis No. 6. incl. welche zusammen 10000 fl. ausmachen sogl. zu produciren, auch solche künftig ad depositum pupillare zu geben wodurch also mein Bruder Johann @@ -35235,23 +35237,23 @@ den Verlust der halben Interessen noch gegen Abgebrannte zu murren. -  4000 an Wechseln auf das Saturgussche Comptoir. -  1000 der Nuppenausche Wechsel, für den Ew Wolgeb. die +    4000 an Wechseln auf das Saturgussche Comptoir. +    1000 der Nuppenausche Wechsel, für den Ew Wolgeb. die Caution übernommen, sowie Kirchenrath Buchholtz für die Interessen gut gesagt aber wegen 10 fl. noch einige Schwierigkeit macht und nur unserer Abrede zuwieder nur 5 pC% bezahlen wiollen. -   500 Schönsche Obligation -  2000 Blocksche –liegen -  3000 eine cedirte Obligation auf der Wittwein - Henrici Gründen deposito +     500 Schönsche Obligation} +    2000 Blocksche –}liegen +    3000 eine cedirte Obligation auf der Wittwe}in + Henrici Gründen}deposito  1100 an ebendieselbe. Es hängt aber bisher von der Gnade es. Notarii und Secretarii ab, daß diese beyde Capital seit denen ihrer überhäuften Geschäfte wegen auch ein Curator ex officio gesetzt zu werden verdient, daß diese 2 Capitalia seit einem halben Jahr auf die Ingrossation warten müßen. -   100 an einen Zimmermannsgesellen, deßen Familie seit des +     100 an einen Zimmermannsgesellen, deßen Familie seit des seel. Kuhns Zeiten an unser Eltern Haus verpflichtet           gewesen = 14700 fl. @@ -49050,24 +49052,25 @@ Luther in einem feinen Geschmackvollen Rahmen, wofür ich dem Gevatter Kanter einen Goldgulden gezahlt. Zur Seite im Schatten hängt das ärgerl. Bild mit dem Eselsohr, deßen geheime scandaleuse Geschichte Ihnen - bekannt ist, und unter demselben das Motto zu meinem Autor Namen: - Allzuklug sind seine Lehren, Allzuklug ist tumm! - von der Hand des großen Schreibekünstlers La Roche-Nollet der auf seiner - Reise nach Riga ertrank und dem wovon ein großer Articul in der Hiesigen - Zeitung zu seiner Zeit zu lesen war. Dieser Büchersaal ist zugl. das - Schlafzimmer für mich u neben meinen Sohn. Neben bey schläft mein ganzes - Serrail und über dem Familienbett hängt der
    Seher
! So lag Hans – - zwischen seine beyde Knopflöcher: als der Seher über die 3 oder 4 Schürzen - hängt. Noch eine Stube (aber ohne Ofen) zur Seite für den Schemen meines - wesenden Bruders. Dies sind die Gelegenheiten alle in meiner königl. - Wohnung, die von vorn eine herrl. Aussicht nach dem Pregel und der - Friedrichsburg u von hinten nach den Gärten, der Wiese, der Stadt von einer und dem - Felde von der andern Seite hat; Reiferbahn und die neue Roßgärtsche Kirche - schnur gerade vor sich. Unten ein klein artiges Zimmer nach Norden, im - heißen Sommer erquickend, aber nicht bewohnbar, weil es darinn stockt, und - auf allen Fall für Freunde und Reisende künftig bestimmt, und für Leute die - sich die schöne gerade bequeme Treppe nicht hinauf bemühen wollen. Richt - über diese Stube eine vortrefl. Küche, ein kleiner guter Keller u zwo schöne + bekannt ist, und unter demselben das Motto zu meinem Autor Namen: + Allzuklug sind seine Lehren, + Allzuklug ist tumm! + von der Hand des großen Schreibekünstlers La Roche-Nollet der auf seiner + Reise nach Riga ertrank und dem wovon ein großer Articul in der Hiesigen + Zeitung zu seiner Zeit zu lesen war. Dieser Büchersaal ist zugl. das + Schlafzimmer für mich u neben meinen Sohn. Neben bey schläft mein ganzes + Serrail und über dem Familienbett hängt der
    Seher
! So lag Hans – + zwischen seine beyde Knopflöcher: als der Seher über die 3 oder 4 Schürzen + hängt. Noch eine Stube (aber ohne Ofen) zur Seite für den Schemen meines + wesenden Bruders. Dies sind die Gelegenheiten alle in meiner königl. + Wohnung, die von vorn eine herrl. Aussicht nach dem Pregel und der + Friedrichsburg u von hinten nach den Gärten, der Wiese, der Stadt von einer und dem + Felde von der andern Seite hat; Reiferbahn und die neue Roßgärtsche Kirche + schnur gerade vor sich. Unten ein klein artiges Zimmer nach Norden, im + heißen Sommer erquickend, aber nicht bewohnbar, weil es darinn stockt, und + auf allen Fall für Freunde und Reisende künftig bestimmt, und für Leute die + sich die schöne gerade bequeme Treppe nicht hinauf bemühen wollen. Richt + über diese Stube eine vortrefl. Küche, ein kleiner guter Keller u zwo schöne vor der Hand ledige Speise- und Vorraths Kammern, die der reiche Gott im Himmel allmählich füllen wolle! @@ -54241,16 +54244,16 @@ erinnern, dachte zwar Recensent an jenen Wohlseligen zurück, der seiner Gemeine, am Charfreytage den Buchstaben B, und in ihm – Jesum als den Blutbürgen und Bräutigam vorstellte - S. 3.Das physische Factum bezieht sich auf einen Brief des Seml. den - er an einigeen hiesigen Minister geschrieben haben soll, wo der - Ausdruck in puncto der Auferstehung vorgekommen. Das - vorhergängige Wort ist aus
    Leßings Schrift
über
    den Beweiß des
-
    Geistes u der Kraft
hergenommen.
+ S.  3.Das physische Factum bezieht sich auf einen Brief des Seml. den + er an einigeen hiesigen Minister geschrieben haben soll, wo der + Ausdruck in puncto der Auferstehung vorgekommen. Das + vorhergängige Wort ist aus
    Leßings Schrift
über
    den Beweiß des
+
    Geistes u der Kraft
hergenommen.
Ich habe mir soviel mögl. Mühe gegeben die Kunstwörter deutl. zu schreiben
    ibidem
mein! beym Leben Pharaons, ist das erste ein Lieblingswort des Autoris profligati. Daß Opuscula profligata im Lateinschen soviel als Fragmente bedeuten wird auch nicht jedem bekannt seyn. - S. 7.
    gevierten
ist ein altdeutsches Wort dem
    galanten
entgegengesetzt.
+ S.  7.
    gevierten
ist ein altdeutsches Wort dem
    galanten
entgegengesetzt.
ibid. Lausangelrätzel wird vermuthl. unverständlich seyn u ein Provinzial Wort. S. 10.
    Vergöttung
, ein mystisches Kunstwort; das ich nicht gern im Druck
@@ -56205,7 +56208,7 @@ Krankheit der Einbildungskraft entstehen kann, ohne Antheil des Gewißens. Seine ganze Exclamationes waren nichts als Mord und Todschlag; seine Billets doux blos Plane zur Flucht nach Engl. um dort Soldat zu werden. - Statt Berens besuchte mich Sonntags Halter den ich lange nicht gesehen +    besuchte mich Sonntags Halter den ich lange nicht gesehen und dessen Besuch mir gewünscht habe, vorigen Sonntag. Ich entdeckte ihm alles was ich wußte – mit der
    ausdrückl. Vorschrift
, sich an alles was ich ihm sagte nicht zu kehren sondern die Sache selbst mit seinen Augen u Ohren zu @@ -56213,8 +56216,8 @@ Vertraulichkeit ein wenig gemisbraucht, war er aber doch auch heute der Meynung mit der ersten Post zu schreiben und auf baldigste Erlösung aus seiner hiesigen Lage anzutragen, die ich auch schlechterdings für nöthig halte. - Des alten Kenkels gutgemeinte Absicht ihn an seiner Handlung Antheil - nehmen zu laßen und seine bösen Zufälle durch übertriebne Achtsamkeiten + Des alten Kenkels gutgemeinte Absicht ihn an seiner Salbung ein Theil + nehmen zu laßen und    durch übertriebne Achtsamkeiten zu vertreiben machen das Uebel nur ärger. Wie sehr ich mit dem
    Vater
und
    Sohn
sympathisire, können Sie leicht erachten. Bey allem ihren Unrecht sind beyde in meinen Augen entschuldigt. Aber auch hier gehts wie in Jothams @@ -62242,7 +62245,7 @@ polnische reformirte Prediger Wanowski mit seinem Neveu, Prof. Kreutzfeld, Secr. Dorow mit seiner Frau, Pr. Kraus, Mlle Schimmelpfenningin mit ihrem Chapeau Brahl (zum Abendbrodt). Gestern habe ich mich den ganzen Tag - umtreiben müßen zum Coge intrare zu Wetzels Wilhelmine, und nicht mehr + umtreiben müßen zum Coge intrare zu Wetzels Wilhelmine, und nicht mehr als 5 baare u einen unbaaren angekuppelt – Zur Fortsetzung der ersten Seite umzukehren, so wird HE v Auerswald kaum die Erlaubnis erhalten noch ein Jahr die hiesigen Ingenieur Uebungen @@ -64825,13 +64828,13 @@ mehr da Sie uns ein Recht geben sich darauf zu freuen. Wie es aber mit meiner Bücher Rechnung gehen wird, weiß ich nicht. Nach Ihrem gestrigen Briefe soll Ihnen HE von Auerswald für - 10 Vol. des Buffons 8 rth. alb. schuldig seyn = 36 fl. - für Beaumarchais 3 –13 : 15 gl. - Epoques de la Nat.   1. ¾  7 : 27  - 12¾ rth. Alb. = 57 fl. 12 gl. + 10 Vol. des Buffons 8 rth. alb. schuldig seyn =   36 fl. + für Beaumarchais 3 –  13 : 15 gl. + Epoques de la Nat. 1. ¾  7 : 27  + 12¾ rth. Alb. =   57 fl. 12 gl. nach dem Satz 2 rth alb zu 9 fl. gerechnet - Nach Abzug der 5 –= 22 : 15 blieben noch -   35 : 27 gl. + Nach Abzug der 5 –= 22 : 15 blieben noch +   35 : 27 gl. Den 29 April schrieben Sie mir, zufolge Ihrem vor mir liegenden Briefe „Heute geht Fuhrmann Frantz nach Kgsb. und mit ihm sende die Histoire des oiseaux 8 vol. so viel heraus, mit den Kupfern in 12o 24 fl. pr. ferner @@ -68432,77 +68435,77 @@ u Teller haben hier hohe Bothe gegeben. Stark soll die Polylotta außer der Auction erstanden haben vor eben den Preis des seel. Besitzers, u das Friedl. Comptoir hat auch bis 100 fl. gehen wollen. Die spanische Bibel ist Ihnen - unter - über Ihrem Preis - erstanden für …………4 fl. 12 gl.: – : –11 : 18 : – - Ist aber häßl. vollgeschrieben. Millius u Brei- - tinger zu hoch. Das socinianische Testament 2 : 27 :– : 27 gl - Manasse Conciliator ………: 24 – – 1 : 6 : – - Michaelis Einl. u Maimonides zu hoch. - Coniectinus = ihr Preis; den behalt ich aber für mich. - Critici Sacri …………14 : –13 : – - Zenner remin. …………1 : 12über1 : 18 - 23 : 15 gl.– : 27 gl27 : 12 gl -   27 gl - 26:15 +  unter + über Ihrem Preis + erstanden für …………  4 fl. 12 gl.  :  – : –11 : 18 : – + Ist aber häßl. vollgeschrieben. Millius u Brei- + tinger zu hoch. Das socinianische Testament  2 : 27 :– : 27 gl + Manasse Conciliator ………    : 24 – –  1 :  6 : – + Michaelis Einl. u Maimonides zu hoch. + Coniectinus = ihr Preis; den behalt ich aber für mich. + Critici Sacri ………… 14 :  –13 :  – + Zenner remin. …………  1 : 12über 1 : 18 +  23 : 15 gl.– : 27 gl27 : 12 gl +      27 gl + 26:15 - Transp. des zugeschl. Preises über unter - 23 : 15 : –26 : 15 - Arndts Psalter ………1 : 18 – 1 : 12 - Langii apokal. Licht hat gefehlt Ej. - Gloria …………2 : 15– : 15 - Petersen Offenbarung ……2 : 183 : 12 - Jarchi Comm. ………7 : 171 : 17 - Petersen Psalter ………– : 18 –– : 27 - – – apostol. Gesch ……1 : 18 : –– : 12 - Swedenborg ………6 : –– 2 : – - Lavden et Manasse B. Isr. …– : 9– : 21 : – - Commentarius in Apoc. et - Dippel NB ………1 : 15: 15 - Brenii Commentarius ……2 : 153 : 15 - Flud in Ezech. Sie haben ihn doch - nicht für
    Rob. Fludd
gehalten?
1 : 2: 2 : – - Cotelerius u Irenaeus hoch nach - Berl. gegangen - Origenis Opera ……4 : –8 : – - Cyprianus ………3 : 26– : 4 : – - Cyrillus……………5 –2 : – : – - Hilarius hat gefehlt u Optatus zu - hoch fortgegangen. Epiphanius4 : 19– 3 : 11 : – - Gregorius Nyssenus zu hoch - Nazianzenus ………5 : – : –3 : – - Basilius …………6 : –4 : - Ephrem Syrus zu hoch. Ambrosius10 : –2 : – : – - Hieronymus ………8 : – : –4 : – - Augustinus ………14 : – : –18 : – - Cyrillus zu hoch. Isidorus4 : – : –1 : – : – - Leo. Hispaniensis u Beda zu hoch. - Joh. Damascenus ……5 : – : –2 : – : – - Oecumenius zu hoch. - Theophylactus ………10 : 11 : –2 : 15 - Rodius zu hoch u Rhabanus - Anselmus ………3 : – : –1 : – : – - Nicephorus Callisti ……6 : – + Transp. des zugeschl. Preises  über unter +  23 : 15 : – –26 : 15 + Arndts Psalter ………  1 : 18 –  1 : 12 + Langii apokal. Licht hat gefehlt Ej. + Gloria …………  2 : 15 – – : 15 + Petersen Offenbarung ……  2 : 18 – 3 : 12 + Jarchi Comm. ………  7 : 17 1 : 17 + Petersen Psalter ………  – : 18 – –     – : 27 + – – apostol. Gesch ……  1 : 18 : – – – : 12 + Swedenborg ………  6 :  – – – 2 :  – + Lavden et Manasse B. Isr. …  – :  9 – – : 21 : – + Commentarius in Apoc. et + Dippel NB ………  1 : 15 –   : 15 + Brenii Commentarius ……  2 : 15 – 3 : 15 + Flud in Ezech. Sie haben ihn doch + nicht für
    Rob. Fludd
gehalten?
  1 :  2   :  2 : – + Cotelerius u Irenaeus hoch nach + Berl. gegangen + Origenis Opera ……  4 :  – 8 :  – + Cyprianus ………  3 : 26 – :  4 : – + Cyrillus……………  5 – 2 :  – : –     – + Hilarius hat gefehlt u Optatus zu + hoch fortgegangen. Epiphanius4 : 19 – 3 : 11 : – + Gregorius Nyssenus zu hoch + Nazianzenus ………  5 :  – : – – 3 :  – + Basilius …………  6 :  – – 4 :  – + Ephrem Syrus zu hoch. Ambrosius 10 :  – 2 :  – : –     – + Hieronymus ………  8 :  – : – – 4 :  – + Augustinus ……… 14 :  – : – –18 :  – + Cyrillus zu hoch. Isidorus  4 :  – : – 1 :  – : –     – + Leo. Hispaniensis u Beda zu hoch. + Joh. Damascenus ……  5 :  – : – 2 :  – : –     – + Oecumenius zu hoch. + Theophylactus ……… 10 : 11 : – 2 : 15     – + Rodius zu hoch u Rhabanus + Anselmus ………  3 :  – : – 1 :  – : –     – + Nicephorus Callisti ……  6 :  – –     – - Nicetas ………4 : 10 : –1 : 10 : – - Symbol. zu hoch. Fabricii Bibl. - Eccl.4 : 25 –– : 25 : – - Arnobius ………2 : – - Cotelerii Monumenta. Ist aber - nur I. Tom. ………3 : 15 : –– : 15 : – - Du Pin Bibl. ………3 : 19 : –– : –2 : 11 : – - Theophilus ad Autolycum2 : 2 : –1 : 2 : – - Gregorius Nazianzenus3 : – : – - Macarius NB ………– : 26 : – - Um Prudentium bittet mein Sohn. - Orosius zu hoch.
    Reimanni
- Catalog. cum Access.– : 15 : –1 : 15 : – - Luthers Tischreden ……2 : – : –2 : – - Bochart nicht u Klugius zu hoch. - Gavins Diatr …… 3 : – : –  über  3 : – : –  - 160 fl. 3 gl15 fl. 26 gl.89 fl. 5gl.unter -  15 – dem Preis - 74 fl. 5 gl.
+ Nicetas ………  4 : 10 : – 1 : 10 : –     – + Symbol. zu hoch. Fabricii Bibl. + Eccl.  4 : 25 – – : 25 : –     – + Arnobius ………  2 :  – –     – + Cotelerii Monumenta. Ist aber + nur I. Tom. ………  3 : 15 : – – : 15 : – + Du Pin Bibl. ………  3 : 19 : – – :  – 2 : 11 : – + Theophilus ad Autolycum  2 :  2 : – 1 :  2 : –     – + Gregorius Nazianzenus  3 :  – : – –     – + Macarius NB ………  – : 26 : – –     – + Um Prudentium bittet mein Sohn. + Orosius zu hoch.
    Reimanni
+ Catalog. cum Access.  – : 15 : – – 1 : 15 : – + Luthers Tischreden ……  2 :  – : – – 2 :  – + Bochart nicht u Klugius zu hoch. + Gavins Diatr ……  3 :  – : –   über  3 :  – : –  + 160 fl. 3 gl15 fl. 26 gl.89 fl. 5gl.unter +  15 – dem Preis + 74 fl. 5 gl.
Es ist besonders ein paar Tage so stark bey der Auction gestohlen worden, daß mein Sohn auch ein paar Bücher verloren nennt.
    Macarium
u
    Dippel
. @@ -68612,41 +68615,41 @@ Sind Sie bald mit der Samml. meiner Maculaturen fertig? - überunterLettres sur la Religion sind - Lau de Deo3 :1 :defect gewesen und die übrigen - Blount – 223 : 8sehr hoch nach Berlin an Prof. - 181. 183.Teller mehrentheils gekommen. - Toland11 : 131 : 13Wegen der ascetischen Bücher +  über unterLettres sur la Religion sind + Lau de Deo  3 :1 : –defect gewesen und die übrigen + Blount  –  22  3 :  8sehr hoch nach Berlin an Prof. + 181. 183. To-Teller mehrentheils gekommen. + land 11 : 131 : 13 –Wegen der ascetischen Bücher 186 soll seyn 183. 185. 86bin ich nicht imstande gewesen - Woolston15 : 12 :– : 12viel für Sie auszusuchen, weil - Collins6 : –2 : –ich den Unterschied zwischen
    asce-
- Whiston2
    tisch
u
    homiletisch
nicht recht
- Morgan124 : –verstehe, und ich fast lauter Sa- - Parrish21 : –chen von letzterer Art gefunden, - Condamitae?2 : 15– 15auch fast nichts von lateinischen - Chubb19 : 202 : 20Schriften in diesem Fach. - Passerani2 : 10– : 10Engelgrave Lux Euangelica besteht - Clef du Sanct.2 : –aus vielen Kupfern u enthält - Mettrie– 15– : 15garnicht wofür ich es angesehen. - Wagenseil tela2 : –Porstii Theologia Viatorum et - Buxtorf Tiber.Regenitorum kenn ich und hab - Comm.4 : 5– : 5es daher mit Zutrauen nehmen - Huldaric3 : –1 : –können. - Feably ist engl3 : –1 : –den 8 - Meuschen1 :1 : –Heute fängt sich die Auction - Schmidt1 :1 : –mit S. 146 an. Bitte mir - Arnold2 : –Antwort wegen der Unschuldigen - Untereyk1 : –1 : –Nachrichten aus. Nun schreibe - Engelgravewol nicht eher als nach geschloß- - Lux Eu.1 : 24 :ner Arbeit, der ich ein gutes Ende - Porst 2 Vol1 : 2überunterwünsche, weil wir diese 14 Tage -  4      fast nichts vornehmen können - 99 fl. 18 gl7 fl : –15 fl 8 glund die Vormittage mit Schlep- - Transp.213 : 24 7  pen u Zusammentragen auch - 313 fl 12 gl8 fl. 8 glvergangen. Unterdeßen kommen - 113 – 1 dergl. Ausfälle nicht öfters, und - 121 fl 9 glaußer dem Dienst der Ihnen - erspartgeschieht, nehm ich noch an dem
+ Woolston 15 : 12 :– : 12 –viel für Sie auszusuchen, weil + Collins  6 : – –  2 :  –ich den Unterschied zwischen
    asce-
+ Whiston  2 –
    tisch
u
    homiletisch
nicht recht
+ Morgan 12  4 :  –verstehe, und ich fast lauter Sa- + Parrish  2  1 :  –chen von letzterer Art gefunden, + Condamitae  2 : 15  –   15auch fast nichts von lateinischen + Chubb 19 : 202 : 20 –Schriften in diesem Fach. + Passerani  2 : 10– : 10 –Engelgrave Lux Euangelica besteht + Clef du Sanct.  2 : – –aus vielen Kupfern u enthält + Mettrie  –   15  –   : 15garnicht wofür ich es angesehen. + Wagenseil tela  2 : – –Porstii Theologia Viatorum et + Buxtorf Tiber. Comm.  4 :  5– :  5 –Regenitorum kenn ich und hab + Huldaric  3 :  –1 : – –es daher mit Zutrauen nehmen können. + Feably ist engl  3 : –  1 :  – + Meuschen  1 :  1 :  –den 8 + Schmidt  1 :  1 :  –Heute fängt sich die Auction + Arnold  2 :  – –mit S. 146 an. Bitte mir + Untereyk  1 :  –  1 :  –Antwort wegen der Unschuldigen + Engelgrave Lux Eu.  1 : 24 :Nachrichten aus. Nun schreibe + Porst 2 Vol  1 :  2 über unterwol nicht eher als nach geschloß- +  4      ner Arbeit, der ich ein gutes Ende +  99 fl. 18 gl7 fl : – 15 fl 8 glwünsche, weil wir diese 14 Tage + Transp.213 : 24   7  fast nichts vornehmen können + 313 fl 12 gl  8 fl. 8 glund die Vormittage mit Schlep- + 113 – 1 pen u Zusammentragen auch + 121 fl 9 glvergangen. Unterdeßen kommen + erspartdergl. Ausfälle nicht öfters, und + außer dem Dienst der Ihnen + geschieht, nehm ich noch an dem
Namen der Bibl. Antheil. Erfreuen Sie mich bald mit guten Nachrichten @@ -68830,19 +68833,19 @@ Wilsii Aegypt  3 : – –gegangen. Pollux 16 fl. Suidas  6 : – –  2 : – : –eine ungemein präch- Ludolf  3 : – –    –tige Ausgabe, auf die - Ruinartius  3 : – –  – 1 : – : –ich schon 14 fl. erlaubt + Ruinartius  3 : – –  1 : – : –ich schon 14 fl. erlaubt Saurin 16 : – –    –habe zu gehen. Golius Schuckford  5 : –1 : – : –= 22 fl. p. Eutychius    : 15 – –  1 : 15 : – - Allatius– :  6 – über   2 : 24 : –  + Allatius  – :  6 – über   2 : 24 : –  370 : 19 gl3 : 16132 : 18 extra   2 :  1   3 : 16  372 : 20 gl129 :  2
Noch von ascetischen Büchern auf gerathe wohl Ulrich 3 Theile - der Bergpredigt 1 : 27 - Pauli Lectiones paraent.  :  4 - 2 :  1 + der Bergpredigt 1 : 27 + Pauli Lectiones paraent.  :  4 + 2 :  1 Das Pack aus Memel ist Sonnabends glücklich angekommen. Daß mir aber unser Landsmann nicht dem Pr. Packhofverwalter die Uebersetzung der @@ -68892,22 +68895,22 @@ so umständl. als mögl. zu liefern; so würden Sie zu einer Deduction dieser Sache mir große Dienste thun. Antworten Sie mit nächster Post, was Sie in dieser für mich wichtigen Aufgabe gethan haben u zu thun imstande sind. - Transport des über des - erstandenen ersparten - 372 fl. 20 gl.129 fl. 2 : – - Heineccius –– – –3 : 2: 2 : – - Hartknoch ist über 7 fl. Crel Bingham8 : 211 : 21 : – - lii Mst für 9 fl. fortgegangen. Angelus1 : 11 : – : – - Maimbourg Schriften sindAymon2 : – : – - alle ausgeboten wordenLenfant13 : 18 : –1 : 18 - Apologia1 : –– 2 : – - Büdingsche Samml.4 : 61 : 24 : – - Cyprius– : 19– : 11 : – - Walch1 : – - Leo Allatius1 : – -  2  über   - 408 fl. 27 gl.3 : 11 gl134 : 7 : – - Salar errore calculi. + Transport des  über  des + erstandenen ersparten + 372 fl. 20 gl.129 fl. 2 : – + Heineccius –– – –  3 :  2  :  2 : –    – + Hartknoch ist über 7 fl. Crel- Bingham  8 : 211 : 21 : – + lii Mst für 9 fl. fortgegangen. Angelus  1 :  1    –  1 : – : – + Maimbourg Schriften sindAymon  2 :  – : –    –    – + alle ausgeboten wordenLenfant 13 : 18 : –1 : 18    – + Apologia  1 :  –    –  2 : – +  Büdingsche Samml.  4 :  6    –  1 : 24 : – + Cyprius  – : 19    –  – : 11 : – + Walch  1 :  –    –    – + Leo Allatius  1 :  –    –    – +      2      über       + 408 fl. 27 gl.3 : 11 gl134 :  7 : – + Salar errore calculi. Schreiben Sie mir bald und viel Gutes vom Einfluß des Winters auf Ihre Gesundheit. Grüßen Sie die Ihrigen herzlich; von mir u den Meinigen. Ich @@ -163553,7 +163556,6 @@ Pr[eußische] Regierung Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1955): lies ohne daß ich wuste - ZH: gehenzu laßen Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): gehen zu laßen @@ -179864,79 +179866,79 @@ Pr[eußische] Regierung Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: ἔπαθε - In den Druckbogen von 1943: mit wir; vmtl. Wortvertauschung durch den Setzer. + Druckbogen 1943: mit wir; vmtl. Wortvertauschung durch den Setzer. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: über + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: über - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: ad rem – mit + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: ad rem – mit - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: nicht + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: nicht - In den Druckbogen von 1943: er ist; vmtl. Wortvertauschung durch den Setzer. + Druckbogen 1943: er ist; vmtl. Wortvertauschung durch den Setzer. - In den Druckbogen von 1943: nich; vmtl. durch den Setzer bedingter Wegfall des letzten Buchstabens der Zeile. + Druckbogen 1943: nich; vmtl. durch den Setzer bedingter Wegfall des letzten Buchstabens der Zeile. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: das + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: das - In den Druckbogen von 1943 befindet sich zu dem Wort eine in ihrer Bedeutung unklare Fußnote: H. schreibt: Aug. + Druckbogen 1943 befindet sich zu dem Wort eine in ihrer Bedeutung unklare Fußnote: H. schreibt: Aug. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: meiner + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: meiner - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Hochwolgebornen + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Hochwolgebornen - In den Druckbogen von 1943: außerrordentlich; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: außerrordentlich; Druckfehler am Zeilenfall. - In den Druckbogen von 1943: den; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: den; Druckfehler am Zeilenfall. - In den Druckbogen von 1943: ir-; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: ir-; Druckfehler am Zeilenfall. - In den Druckbogen von 1943: veatmuthe; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: veatmuthe; Druckfehler am Zeilenfall. - In den Druckbogen von 1943: hhr; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: hhr; Druckfehler am Zeilenfall. - In den Druckbogen von 1943: mea; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: mea; Druckfehler am Zeilenfall. - In den Druckbogen von 1943: d-s; Druckfehler am Zeilenfall. + Druckbogen 1943: d-s; Druckfehler am Zeilenfall. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Um + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Um - In den Druckbogen von 1943: anlagen; der Textfehler geht wohl nicht auf Hamanns Handschrift zurück. + Druckbogen 1943: anlagen; der Textfehler geht wohl nicht auf Hamanns Handschrift zurück. - Geändert nach den Druckbogen von 1943 (so auch bei Roth); ZH: Tondalo + Geändert nach Druckbogen 1943 (so auch bei Roth); ZH: Tondalo - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: κατηντηκεν + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: κατηντηκεν - In den Druckbogen von 1943: Jul : en; der Textfehler geht wohl nicht auf Hamanns Handschrift zurück. + Druckbogen 1943: Jul : en; der Textfehler geht wohl nicht auf Hamanns Handschrift zurück. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Ich + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Ich - In den Druckbogen von 1943: Lupes + Druckbogen 1943: Lupes; der Textfehler geht wohl nicht auf Hamanns Handschrift zurück. - In den Druckbogen von 1943: aufzuben; Buchstabenverlust bei der Worttrennung. + Druckbogen 1943: aufzuben; Buchstabenverlust bei der Worttrennung. Geändert nach der Handschrift; ZH: Villarmojean @@ -179945,138 +179947,438 @@ Pr[eußische] Regierung Geändert nach der Handschrift; ZH: Guaian. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: werden + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: werden - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: worden + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: worden - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: an + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: an - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: fève + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: fève - In den Druckbogen von 1943: Coge intrare + Druckbogen 1943: loge intrave; der Textfehler geht wohl nicht auf Hamanns Handschrift zurück. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: meinen + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: meinen - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: bekommen + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: bekommen - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Mare + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Mare - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Mare + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Mare - In den Druckbogen von 1943: 2der; vmtl. Druckfehler. + Druckbogen 1943: 2der; vmtl. Druckfehler. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: rerum + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: rerum - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: das + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: das - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: oder hätte ich; dass die Wortwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: oder hätte ich; dass die Wortwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Im + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Im - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: unsere + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: unsere - In den Druckbogen von 1943: entschuldigt; vmtl. Druckfehler. + Druckbogen 1943: entschuldigt; vmtl. Druckfehler. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: reisenden + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: reisenden - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Lavaterschen; dass die Buchstabenwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Lavaterschen; dass die Buchstabenwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Potsdam! + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Potsdam! - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Jannes + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Jannes - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: seruabitur + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: seruabitur - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: vermag; dass die Buchstabenwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: vermag; dass die Buchstabenwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Polyglotta + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Polyglotta - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: litter. + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: litter. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Antworten Sie darauf mit nächsten. + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Antworten Sie darauf mit nächsten. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: saluo + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: saluo - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Kölpins + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Kölpins - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: dortiger + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: dortiger - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: paraenet - - - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: 1 + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: paraenet - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Saluo + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Saluo - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: fürcht mich; dass die Wortwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: fürcht mich; dass die Wortwiederholung von Hamann stammt, ist nicht auszuschließen. - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Monatsschriftsteller + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Monatsschriftsteller - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: werden + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: werden - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Verlegenheiten + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Verlegenheiten - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: Bestimmung + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: Bestimmung - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH: unsrer + Geändert nach Druckbogen 1943; ZH: unsrer - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH:
    Sohn
+ Geändert nach Druckbogen 1943; ZH:
    Sohn
- Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH:
    qui paroissent nullement fondées
+ Geändert nach Druckbogen 1943; ZH:
    qui paroissent nullement fondées
- Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH:
    pretensions ridicules et inconsequentes
+ Geändert nach Druckbogen 1943; ZH:
    pretensions ridicules et inconsequentes
Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: prima Donna - Geändert nach den Druckbogen von 1943; ZH:
    und
+ Geändert nach Druckbogen 1943; ZH:
    und
- Die Passage ist in den Druckbögen von 1943 offensichtlich korrupt und voller Fehler; Henkel hat sie nach Sinnkriterien weiträumig korrigiert. Da es keine bessere Quelle gibt, geht der Text hier nach Henkel. + Die Passage ist im Druckbogen von 1943 offensichtlich voller Fehler; Henkel hat sie nach Sinnkriterien weiträumig korrigiert. Da es keine bessere Quelle gibt, geht der Text hier nach Henkel. - Geändert nach der Handschrift; ZH: + Die Stelle ist im Druckbogen von 1943 offenbar in der Zeile verrutscht. Henkels Versuch einer Plausibilisierung: Handlung Antheil + Die Stelle ist im Druckbogen von 1943 offensichtlich fehlerhaft: Henkels Versuch einer Plausibilisierung: seine Bösen Zufälle + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: wäre, + + + Druckbogen 1940: Stelle.; vmtl. Druckfehler. + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: besonderen + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: v. Loen + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: gewesen + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: laßen, + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: mußte + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: Condicion + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: v. Mütterl. + + + Druckbogen 1940: auch; vmtl. Druckfehler. + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: hüten + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: Gute + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: sein + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: kälteren + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: Θεον + + + Druckbogen 1940: qu’it; vmtl. Druckfehler. + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: gebe + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: Artzt + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: Hamann + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: meinem + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: besorgt, + + + Druckbogen 1940: nnd; Druckfehler. + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: nur + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: καταφασις + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: φαινομενου + + + Geändert nach Druckbogen 1940; ZH: Ravaillac + + + Druckbogen 1940: soll; vmtl. Druckfehler (in der Handschrift wäre das Wortende verschliffen und „soll“ und „sollen“ kaum unterscheidbar). + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + + Geändert nach der Handschrift; ZH: + + Geändert nach der Handschrift; ZH: @@ -181424,7 +181726,7 @@ ZH II 47f., Nr. 196. Zusätze ZH: -HKB 196 (48/28): Lindner notiert auf Hamanns Brief: +Zu HKB 196 (48/28): Lindner notiert auf Hamanns Brief: Den Vater dort oben den wollen wir loben. Ich wünsche Ges. u. Kraft daß sie sich damit sättigen. Er lasse alles wohlgelingen. Ich sollte sie bey Wort. Mein Umgang @@ -181462,7 +181764,7 @@ ZH II 57–59, Nr. 200. HKB 200 (58/27): Kegel: Lindner schrieb darüber: Cylinder HKB 200 (58/28): Lindner dazu: Je mehr man sieht je häsl. HKB 200 (59/30): Lindner: schicken mir Pechküchlein. Schwelgerey des -Witzes. Engl. Dogge Capriolen und … ist gar zu nahrhaft. +Witzes. Engl. Dogge Capriolen und… ist gar zu nahrhaft. Provenienz: Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 2 (63). @@ -181480,7 +181782,7 @@ ZH II 61–68, Nr. 202. HKB 202 (62/3): Lindner dazu: Der Geist ist wieder gewirbelt worden -HKB 202 (62/12): Lindner dazu: Welche Winkelzüge … und Chanal. Sie +HKB 202 (62/12): Lindner dazu: Welche Winkelzüge… und Chanal. Sie sind Autor und der Verleger angiebt, schiessen aus Wolken? sie beleid. so schreiben sie selbst? Räthselhaft? schickt man nicht durch unbr. Diener wo Verleger ist, hat er sie nicht beleid., so @@ -181503,10 +181805,11 @@ ZH II 61–68, Nr. 202. monstra. Hinc illae lacrimae. Empfindl. Eigenliebe und
    Selbstblindheit
die allen
    Recht
abschneiden wollen ist zu theatral. wenn es Ernst ist. Schade daß der Verf. zu viel redet Schwelper Rapsodist. - + Ein Entwurf zur Beilage „bei Gelegenheit zu überlesen“ (HKB 202 (63/33–68/21). Provenienz: Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], I 2 (64): + Beylage, bey Gelegenheit zu überlesen. @@ -181524,7 +181827,7 @@ ZH II 61–68, Nr. 202. Schriften arbeiten würde, wenn ich Lust hätte Autor zu werden; so schwellbt mir doch das Memento mori bei allen Ahndungen der Unsterblichkeit vor Augen. -Ich werde mir jetzt die Zeit damit vertreiben, und Ihnen keinen +Ich werde mir jetzt die Zeit damit vertreiben, und Ihnen keinen Misfallen thun, wenn ich Ihre Kritick Zeile vor Zeile zergliedere. Daß Sie mich nach
    Ihren Empfindungen
richten, wie Sie sich ausdrücken, das sehe ich, und ist mir theils lieb, theils nicht lieb. Unsere @@ -181621,7 +181924,7 @@ ZH II 68–76, Nr. 203. HKB 203 (68/25): Lindner dazu: Caviar Pfeffer. 1 Brief Antwort. Erfahrung für. -HKB 203 (69/13): Lindner dazu:nicht
    alle
stoßen sie sich nicht … aus eigner +HKB 203 (69/13): Lindner dazu: nicht
    alle
stoßen sie sich nicht… aus eigner Bewegung HKB 203 (70/4): Lindner:
    Nase
des Sarmat. Barons kan ich nicht riechen. HKB 203 (70/13): Lindner: Eben so sittl. Uebelstand als heidnische nubes in @@ -181644,11 +181947,11 @@ ZH II 68–76, Nr. 203. nicht
    so blind
zu. 1) Mama eignes Anliegen 2) Char. der war abwesend. HKB 203 (72/34): Lindner: Proseliten. Was wollen sie
    von mir
Seel. zu -schaffen. gleiche Sorgen, nicht eins von Hamannschen Übeln … Rom. +schaffen. gleiche Sorgen, nicht eins von Hamannschen Übeln… Rom. 14–16. HKB 203 (73/25): Lindner: Grillen! Rom. 17–19. HKB 203 (74/6): Lindner: lieber
    geradezu
. -HKB 203 (74/16): Lindner: Bravo! Wie Ravaillac Communion empfing? Der +HKB 203 (74/16): Lindner: Bravo! Wie Ravaileai Communion empfing? Der Herz und Nieren prüft. HKB 203 (74/25): Lindner:
    Stolz
der Thoren! oderint dum metuant HKB 203 (75/13): Lindner: NB. sind ins
    Bruders Kasten
@@ -205122,7 +205425,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a.
- + @@ -205142,7 +205445,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205183,7 +205486,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205203,7 +205506,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205223,7 +205526,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205263,7 +205566,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205283,7 +205586,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205303,7 +205606,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205343,7 +205646,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205363,7 +205666,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205383,7 +205686,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205423,7 +205726,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205443,7 +205746,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205504,7 +205807,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205524,7 +205827,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205544,7 +205847,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205564,7 +205867,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205644,7 +205947,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205704,7 +206007,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205724,7 +206027,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205824,7 +206127,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205845,7 +206148,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205865,7 +206168,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205885,7 +206188,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205945,7 +206248,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -205965,7 +206268,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206005,7 +206308,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206025,7 +206328,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206045,7 +206348,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206085,7 +206388,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206105,7 +206408,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206125,7 +206428,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206185,7 +206488,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206225,7 +206528,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206245,7 +206548,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206265,7 +206568,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206326,7 +206629,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206346,7 +206649,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206366,7 +206669,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206386,7 +206689,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206426,7 +206729,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206446,7 +206749,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206547,7 +206850,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206567,7 +206870,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206587,7 +206890,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206607,7 +206910,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206627,7 +206930,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206667,7 +206970,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206707,7 +207010,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206727,7 +207030,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206747,7 +207050,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206787,7 +207090,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206807,7 +207110,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206847,7 +207150,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206867,7 +207170,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206887,7 +207190,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -206967,7 +207270,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207008,7 +207311,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207048,7 +207351,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207088,7 +207391,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207108,7 +207411,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207148,7 +207451,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207168,7 +207471,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207208,7 +207511,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207248,7 +207551,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207268,7 +207571,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207308,7 +207611,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207328,7 +207631,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207368,7 +207671,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207388,7 +207691,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207408,7 +207711,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207509,7 +207812,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207529,7 +207832,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207570,7 +207873,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207590,7 +207893,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207631,7 +207934,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207711,7 +208014,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207731,7 +208034,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207751,7 +208054,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207811,7 +208114,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207831,7 +208134,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207931,7 +208234,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207951,7 +208254,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207971,7 +208274,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -207991,7 +208294,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208011,7 +208314,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208031,7 +208334,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208051,7 +208354,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208091,7 +208394,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208111,7 +208414,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208131,7 +208434,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208151,7 +208454,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208171,7 +208474,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208191,7 +208494,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208231,7 +208534,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208251,7 +208554,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208271,7 +208574,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208291,7 +208594,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - + @@ -208311,7 +208614,7 @@ ZH VII 515, Nr. 552a. - +