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Simon Martens
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<h3>Zitate aus den Rezensionen</h3>
»Faszinierende Ausgabe [...] , deren Präzision und philologische Umsicht man gar nicht genug loben kann.« <span class="italic">Cord-Friedrich Berghahn, Germanisch-Romanische Monatsschrift 69.2 (2019)</span>
»Faszinierende Ausgabe [...] , deren Präzision und philologische Umsicht man gar nicht genug loben kann.« <br><span class="italic">Cord-Friedrich Berghahn, Germanisch-Romanische Monatsschrift 69.2 (2019)
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<p>»Der Anspruch der Heidelberger Germanistin, Hamanns Selbstkritik „erstmals lesbar zu machen“, ist angesichts von vier schon vorliegenden Ausgaben ehrgeizig, aber sie löst ihn mit ihrer in jeder Hinsicht wegweisenden Edition souverän ein.« <span class="italic">Eckhardt Schumacher, FAZ</span>
<p>»Der Anspruch der Heidelberger Germanistin, Hamanns Selbstkritik „erstmals lesbar zu machen“, ist angesichts von vier schon vorliegenden Ausgaben ehrgeizig, aber sie löst ihn mit ihrer in jeder Hinsicht wegweisenden Edition souverän ein.« <br><span class="italic">Eckhard Schumacher, FAZ, 2.9.2020</span>
<p>»Die Transkription der parallel mitabgedruckten Manuskripte ist an editorischer Akribie und Sorgfalt kaum zu überbieten. Dies geht auch aus Reibolds ausführlicher Darlegung der Editionsprinzipien hervor, bis hin zu kleinsten graphischen Details . Mehr ist in dieser Hinsicht tatsächlich nicht möglich.« <span class="italic">Daniel Elon, Hegel-Studien 53/54</span>
<p>»Die Transkription der parallel mitabgedruckten Manuskripte ist an editorischer Akribie und Sorgfalt kaum zu überbieten. Dies geht auch aus Reibolds ausführlicher Darlegung der Editionsprinzipien hervor, bis hin zu kleinsten graphischen Details . Mehr ist in dieser Hinsicht tatsächlich nicht möglich.« <br><span class="italic">Daniel Elon, Hegel-Studien 53/54</span>
<p>»[U]nter einer bestimmten Perspektive ist es tatsächlich beinahe unvorstellbar, einen Text von Hamann zu edieren und zwar mit Blick auf die Kommentierung. […] Janina Reibold hat sich dieser Ausgabe nicht nur angenommen, sie hat sie […] mit Bravour und in beeindruckender Weise bewältigt. […] Zu resümieren, dass die historisch-kritische Ausgabe von Janina Reibold aus all den genannten Gründen von nun an und uneingeschränkt als die einzige wissenschaftlich zitierfähige Edition von Hamanns Fliegendem Brief angesehen werden muss, mag angesichts ihrer Qualität selbstverständlich und banal klingen und doch kann dies […] nicht oft genug wiederholt werden.«<br><span class="italic">Martin Endres, Editionen in der Kritik 11 (2021)</span>
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