Unsere Leser werden nichts weniger als statt der gewöhnlichen Wünsche … An die Leser anstatt eines Neujahrswunsches Schreiben eines englischen jungen Geistlichen an einen deutschen Gelehrten. Aus dem Englischen übersetzt. London, den 9. März, 1764. Unterzeichnet „N. N.“ Ankündigung der Werke Rousseaus Ankündigung einer neuen Karte des Herzogtums Mecklenburg u.a. Ob man aus der Vernunft die Verbesserung der Zeiten vermuthen könne. Ode am Geburtstage des Königs, von T. G. Hippel. Nachricht über die Feiern der Königsberger Akademie anlässlich des Krönungsjubiläums Friedrichs I. und des Geburtstages Friedrichs II. Doktorpromotionen an der medizinischen Fakultät der Albertina Der unglückliche Menschenfreund. Begeisterung für die Wahrheit. Disputation D. Brauns als Prof. Juris Ordinarius quartus Über eine gefährliche Art der Medisance. Die Geschicklichkeit und das Genie sind nicht immer mit der Neigung verbunden… Ankündigung für Aufgaben, die in den KGPZ öffentlich gestellt werden; die erste betrifft die Nationalfaulheit und Mittel dagegen, die zweite Arten der Häuslichkeit Die Rose SWS I, 98ff.; Düntzer XXII, 31–34 Warda/Diesch II, S. 331 La Rosa. Canzonetta del Signore Abbate Innozenzo Frugoni. Preisaufgabe der königlichen Kriegs- und Domainenkammer: Mittel gegen Rindviehseuche. Der Nord-Britte, 45tes Stück. Nadler IV, 298–304; vgl. ZH II, 290, 297 Angebot von früheren Quartalen der KGPZ im Kanterschen Buchladen An die Dornenkrone des Erlösers. vgl. ZH II, S. 321 Da heut zu Tage die meiste Recensionen als Disputationen angesehen werden, … Vorbemerkung zur nachfolgend abgedruckten Replik J. G. Töllners Erklärung in Ansehung seiner in der Königsbergschen gelehrten und politischen Zeitung Nro. 1. und 2. angezeigten wahren Gründe, warum GOtt die Offenbarung nicht mit augenscheinlichen Beweisen versehn hat. Replik J. G. Töllners auf die Rezension seiner Arbeit in KGPZ, St. 1 (04.01.1765), S. 2 f. und KGPZ, St. 2 (07.01.1765), S. 5 f. Fürbitte für Sterbende. Von Klopstock. Mel. Mitten wir im Leben sind. Görgens glückliche Dummheit. Eine Erzehlung. Ernennung Johann Ludwig L’Estocqs zum Rektor an der Juristen-Facultät der Königsberger Akademie An die Büchermotten. vgl. Joseph Kohnen: Lyrik in Königsberg (Frankfurt am Main u.a. 2000), S. 33 Der May. Eine musikalische Idylle. Vom Verstande zur Gesellschaft. Über die Verteidigung von Daniel Andreas Zernecke Bey Ueberreichung eines Glases Burgunder. Lied an mein Mädchen. Nachricht. Für die Eröffnung einer Leihbibliothek in Königsberg Eine Anecdote von preußischen Bergwerken. Eine auf den heute beyzusetzenden Aschenkrug eines würdigen Mitarbeiters dieser Zeitung Herrn Johann Christoph Wolson, willig gefloßene Zähre. Aufsatz eines Bauern über die Viehseuche, um die Beantwortung des Preisausschreibens zu erleichtern. An die Natur im Frühling 1765. Beschreibung eines Graßgeschlechtes, von dem ein Anonymus vermuthet, daß es die Rindviehseuche verursachet. Gelehrter Zusatz über die Grassorte, die in dem vorherigen Aufsatz unbekannt war. Der Teufel ein Mäcen. Die männliche Treue. Nachricht an die Leser dieser Zeitung Über ungebetenes Erraten der Autoren der gelehrten Artikel. Der Liebe Pfeil im Herzen… Überschrieben „Nach Richterscher Melodey.“ Über Johann Gotthelf Linders Antritt seiner Professur für Dichtkunst und seine Inaugural-Disputation. Beschreibung der neuen höchstbequemen Waschmaschine, die hier durchsichtig vorgestellt ist, um ihren innern Bau zu sehen. Unterzeichnet „Stender.“ Die Unzufriedenheit An diejenige die uns mit Beyträgen beehret die wir nicht haben brauchen können. Spöttischer Aufsatz über abgelehnte Beiträge mit vielen Beispielen. Der preußische Soldat. Hippel XIII, 3 HGBA X, S. 23 Vgl. Semlers Spitze gegen Trescho in der Vorrede und Treschos „Briefe über die neueste theologische Litteratur“ Eine Wundergeschichte die an den Toiletten, und Schreibtischen nützlich zu lesen seyn wird. Ptolomäus und Berenice. Aus Anlass der Hochzeit des späteren Friedrich Wilhelm II.; mglw. ein Auszug des gedruckten Liedes Berlin 1765 HGBA I, 37 Über das 50jährige Jubiläum der Doktorwürde Johann Jakob Quandts. O Himmel, Himmel welch ein Glück… Unterzeichnet „H.“; vgl. Schneider, Anhang, S. 8 SWS I, 79–81 Hymne auf GOTT. Aus dem Italienischen des Herrn Francesco de Lemene. Der Vater ein Mörder des Sohns, der Sohn, ein Vatermörder. Eine Erzehlung. SWS XXIX, 21–24 Das berühmte Raubthier in Frankreich. Es geht um Kritik an der Verfolgung der Jesuiten. Das Kloster.