prov=READ-COOP:name=PyLaia@TranskribusPlatform:version=2.15.0:model_id=39995:lm=none:date=27_07_2024_19:38 2024-07-27T19:32:23.029+02:00 2024-07-27T19:38:29.935+02:00 Donaustrom, vom 20. Febr. Die Kaiserl. Königl. Truppen sollen, wie verlautet, stärket werden. Marseille, vom 12. Febr. lier Montague, ein Sohn der berühmten Lady Mon= lassen, statt diesem aber wieder ein neues Magazin tague, von der Insel Mitiline, wohin er sich mit sei= aufgerichtet werden soll. Auch in Ungarn wird mit ner Gemahlin begeben, und wo er bey der Massacre Anlegung der Magazine in jedem Comitat fortgefahren, der Türken gegen die Griechen durch eine Summe und zugleich alle Vorsicht angewendet, um zu verhin¬ Syrien gewendet, um in den Gebürgen von Castrevan, die einen Theil des Libanons ausmachen, seine Woh¬ nung aufzuschlagen. Madrid, vom 2. Febr. d'Aguire, von Barcelona zu Cadix angelanget ist, muß niaken und Arnauten, welches er an sich gezogen, be¬ daselbst in Bereitschaft bleiben, auf den ersten vom gleitet ihn. Ein Korps Russen, welches bey Widdin Hofe einkommenden Befehl, nach Amerika abzugehen wohin sie zu überbringen hat 10 Kononen, 50000 Ka= die Transporte von Getraide, welche die Türken aus nonenkugeln, 35000 Bomben, 10000 Flinten und Pistolen und 15000 neue Mondirungskleider. heißt itzo, der Furst von Masserano werde von London nicht hieher kommen, sondern an den Französischen Hof gehen, den Grafen von Fuentes in der Qualität Königes von Schweden, hat man hier folgende Nach eines Königl. Ambassadeurs daselbst zu ersetzen. Paris, vom 19. Febr. sadeur des Königs, Baron von Breteuil, hat Befehl erhalten, seine Abreise nach Wien zu beschleunigen, klemmung der Brust. Als die Königin hierauf hinein woher man Nachrichten von großen Kriegesrüstungen trat, sagte Er, daß das Ende seines Lebens herannahe, erhalten hat. Aus dem Oesterreichischen, vom 20. Febr. Einrichtungen bey dem Kaiserl. Königl. Kriegswesen Königin wurden von Schrecken ganz betäubt, und er zu machen. In Ansehung der erforderlichen Fourage holten sich erst nach einer Aderlasse. Der Prinz Carl für die sämmtliche Cavallerie, um dem etwa sich ereig nenden Mangel hierinn vorzübeugen, ist erst neulich des ganzen Hofes läßt sich nicht beschreiben. der Bedacht genommen worden, daß alle Vorräthe, welche sowohl an Haber als Heu sich hier und da be¬ finden, zusammengekauft, und in das hierzu bestimmte andern über Frankreich, nach Madrid gesandt, um dem Kaiserl. Königl. Magazin abgeliefert werden sollen. Böhmische Granze, vom 23. Febr. gel an Getreide sich immer mehr verbreitet, so, daß Wetter dürfte aber die Ueberkunft der Ratification Sr. in Böhmen, besonders an der Sachsischen Gränze, Catolischen Majestät noch einige Zeit verzögern. Die die Einwohner in Ermanglung genugsamen Brodts Werbung der Mannschaft zum Kriegsdienst, sowol zu sich mit Erdäpfeln ernähren müssen, so sind. Se. Ma= Lande als zur See, soll so lange fortgesetzet werden, jestät der Kaiser bewogen worden, diesen Mangel durch bis die Zahl der 40000 Matrosen und der 23000 eine ergiebige Zufuhr aus Ungarn zu ersetzen. Es ist Mann Landtruppen, welche das Parlement zugestan= schon diese und vorige Woche eine große Menge Ge= den hat, complet ist. Auch werden die Flotten, wel¬ treide unter der Aufsicht des Hrn. Grafen von Kollow= che nach Ost und Westindien bestimmt sind, noch fer¬ rath aus Ungarn dahin abgeführet worden. Aus ner ausgerüstet. Jede wird aus 6 Schiffen von der Luxenburg lauten die Nachrichten eben so betrübt. haben auch hier Se. Majestät der Kaiser die gnädigste noch durch 8000 Mann neuanzuwerbender Leute ver= Verfügung dahin zu treffen geruhet, daß der daselbst beständige auf etliche Jahre für die dasige Garnison bereit liegende Vorrath an Korn und Mehl an die dor¬ Briefen aus Smirna zufolge, hat sich der Cheva= tigen Unterthanen, gegen einen billigen Preis über¬ von 2000 Piasters sein Leben rettete, nunmehro nach dern, daß dieses Königreich durch die bisher geschehene häufige Abfuhre nicht etwa erschöpst werden möge. Von der Türktschen Gränze, vom 24. Januar. Der neue Großvezier ist jetzt nach der Türkischen Die Convoy, welche unter Commando des Hrn. Armee unterweges, und ein ansehnliches Korps Bos¬ über die Donau gegangen, hat sich so postirt, daß es Servien und Belgrad zu empfangen pflegten, auffan¬ gen kann. Hamburg, vom 28. Februar. Von dem plötzlichen Todesfalle Sr. Majestät, des richten: Es war an selbigem Täge Courtag, und Se. Majestät waren recht vergnügt und wohlauf gewesen Der an den Römischkaiserl. Hof bestimmte Ambas= Um 8 Uhr begab der König sich in ein Nebenzimmer, setzte sich in einen Lehnenstuhl, und klagte über Be¬ und verlange seine Kön. Kinder zu sehen. Der Herr Ar= chiater Rosen veranstaltete die schleunigste Hülfe; al¬ Man fährt hier noch unausgesetzt fort, die nöthigen lein der Tod machte sie vergeblich. Ihre Majestät die siel in Ohnmacht, und die Bestürzung und Betrübniß London, vom 15. Februar. Unser Hof hat 2 Expresse, einen zur See, und den dortigen Hose die Nachricht zu bringen, daß die wegen Falkland gezeichnete Declaration von Sr. Großbritan¬ Nachdem auch in Böhmen und Mahren der Man= nischen Majestät angenommen sey. Das schlechte Linit